- PROGRAMM
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- Tobias
Preisig
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Photo © Tobias Preisig
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Der
Violinist Tobias Preisig präsentiert eine Band, deren
Musik zwar nicht vom Inhalt, aber sehr wohl vom Ausdruck her wie eine
Schnittmenge aus der überschiessenden und doch kontrollierten
Leidenschaft eines Astor Piazzolla und der Melodienseligkeit von Keith
Jarretts europäischem Quartett wirkt.
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nach wie vor Leute geben, die der Meinung sind, die Geige habe im
Jazz nicht viel verloren. Preisig widerlegt dieses Vorurteil
spielend: In seinen Händen wird die Geige zu einem expressiven
Jazzinstrument par excellence.
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- Dass
der junge Ausnahme-Violinist seine erste CD beim kleinen aber
renommierten New Yorker Label ObliqSound veröffentlichen konnte,
spricht für ihn wie auch für seine Band, die mit Stefan Rusconi,
André Pousaz und Michi Stulz, mit der erstklassigen jungen Garde des
Schweizer Jazz besetzt ist. Mit diesem Album hat Tobias Preisig nicht
nur sein Label, sondern auch Publikum und Presse gleichermassen
begeistert und damit die Geige in den Jazz zurückgeholt. Zahlreiche
Auftritte in der Schweiz sowie in Berlin und Paris bezeugen die
Ausstrahlung dieses herausragenden Musikers.
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- Mit
seinem Quartett spielt der Violinist Tobias Preisig eine
leidenschaftliche und melodienselige Musik, die zwischen Melancholie
und Euphorie oszilliert. Der Pianist Stefan Rusconi ist ein sublimer
Klangfarbenmagier, der auf telepathische Weise mit Preisig
harmoniert. André Pousaz (Bass) und Michi Stulz (Schlagzeug)
verpassen jedem Groove die richtige Schwingung: mal sanft pulsierend,
mal geschmeidig-druckvoll vorwärts drängend. Preisig hat mit seiner
Band einen flexiblen Klangkörper geformt, dessen beeindruckendes
Ausdrucksspektrum von meditativer Ruhe bis zu explosiven Ausbrüchen
reicht. Diese Band hypnotisiert ihr Publikum nicht nur, manchmal
zieht sie ihm auch den Boden unter den Füssen weg.
Pressestimmen der laufenden Tour:
"Preisig
legt enormen Drive an den Tag, wenn er mit erfinderischer
Bogentechnik der Geige neue Sounds entlockt." Rainer
Kobe, Badische Zeitung, 12. Mai 10
„Jazz
und Geige? Aber ja doch. Vor allem, wenn man so musiziert wie Tobais
Preisig.“
Christoph
Giese, Jazzthing Mar/Apr 10
„So
hauchzart spielt sonst kaum einer den Jazz“ Christoph
Merki, Tages-Anzeiger, 30. März 10
„Preisig
gelingt es auf «Flowing Mood» auch, ein eigenes stilistisches
Profil zu zeichnen. Oft geht er von einer melancholisch-elegischen
Grundstimmung aus, die im feinsinnigen Zusammenspiel der Band dann
unter einen melodramatischen Spannungsbogen gebracht wird.“ Ueli
Bernays, NZZ, 31. März 10
"Im
Quartett mit dem Pianisten Stefan Rusconi, dem Bassisten André
Pousaz und dem Schlagzeuger Michi Stulz legt er [Tobias Preisig] ein
Album vor, das durch Akkuratesse, kontrollierte Dynamik und reich
differenzierte Klangfarben überzeugt.“ Manfred
Papst, NZZ am Sonntag, 18. April 10
„Der
Jazzgeiger Tobias Preisig zaubert märchenhafte Welten aus seinem
Instrument. In wogenden Rhythmen verbindet er ein exotisches Flair
mit einem urbanen Feeling. Und holt – zusammen mit dem hellwachen
Pianisten Stefan Rusconi – die Streichmusik zurück in den Jazz.“ Christian
Hubschmid, SonntagsZeitung, 28. März 10
- Besetzung:
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- Tobias Preisig (violin)
- Stefan Rusconi (piano)
- André Pousaz (bass)
- Michi Stulz (drums)
Weitere Infos:
http://www.myspace.com/tobiaspreisig
http://www.tobiaspreisig.com
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