Die Berliner Band „Lisbeth Quartett“ um die
Saxophonistin Charlotte
Greve, hat sich im Spätwinter 2008 zusammengefunden um zeitgenössischen
Jazz zu spielen.
Neben den Kompositionen von Charlotte Greve sind auch
Stücke von dem Pianisten Manuel Schmiedel sowie einige Jazz Standards
im Programm.
Mit Marc Muellbauer am Bass und Martin Krümmling/ Moritz Baumgärtner am Schlagzeug kommen
zwei Musiker zu dieser frisch gefundenen Formation dazu, die schon
länger in der Berliner Jazzszene aktiv sind.
Im November 2009 veröffentlicht die Band ihr Debut „GROW“ bei dem
Kölner Label „Doublemoon“ in der Reihe „Jazz Thing Next Generation“.
Charlotte Greve zeigt mit dieser Band, wie es ist, unkompliziert
aufregende Musik zu spielen und bleibt dabei stetig auf der Suche nach
der guten Melodie.
„Ganz
nah, ganz warm, nie weg gestoßen
ganz direkt, kein gewolltes Darstellen von Können voller inniger
Natürlichkeit
voller kleiner Überraschungen, lachenden
voller hüpfender Ideen
und dabei immer bei sich, tief und ehrlich.
Das musikalische Talent und der Instinkt von Charlottes Spiel und
Kompositionen
hinterlässt viel Sonne. Wunderbar dass eine junge Musikerin diese
Schritte des Sich-darstellen-wollens bereits überwunden hat. Ihre Kraft
ist naturgegeben, ansteckend!“
- Claudio Puntin
Charlotte Greve (saxophone)
Manuel Schmiedel (piano)
Marc Muellbauer (bass) Moritz Baumgärtner (drums)